3. Ämme Teamgolf in Langnau

Der MC Bern Enge führte am vergangenen Sonntag in der Eternithalle Ämme in Langnau das dritte Ämme Teamgolf durch. Da am kommenden Wochenende das Schweizercup-Finale in Langnau stattfindet, war die Mingolfhalle bereits am Samstag sehr gut besucht. Alle Teams, die sich für das Finale qualifiziert haben, möchten sich natürlich bestmöglich vorbereiten. Am Sonntag traten dann ingesamt 32 Paarungen zum Wettkampf an. Darunter war auch Sandra Wicki, als einzige Vertreterin des MC Effretikon, mit ihrem Partner Vitus Spescha (MC Mühlematt Dietikon). Es wurden Total 6 Durchgänge gespielt.

 

Die Eternitanlage in Langnau wird als relativ leicht eingestuft und in einem Teamgolf mit 6 Verbesserungsversuchen muss entsprechend tief gespielt werden. Dies zeigte sich heuer einmal mehr. Man konnte sich kaum einen Schlag über dem 18-er Schnitt erlauben.

 

Sandra Wicki und Vitus Spescha startet mit 19 sehr gut ins Turnier. In den Runden zwei bis und mit fünf spielten sie eine 18 um die andere und lagen vor dem letzen Durchgang mit dem Duo Mario Kurt / Martin Eicher (MC Neuendorf) gleich auf an der Spitze mit jeweils 91 Schlägen. Die letzte Runde versprach also spannend zu werden. Sandra und Vitus spielten eine 19-er Passe, genau gleich wie Mario und Martin. Von den Verfolgern konnte sie so niemand mehr überholen. Mit 110 Schlägen waren die beiden Teams also auch nach der sechsten Passe punktgleich. Im Stechen spielte Mario die Bahn 1 (Gerade ohne Hindernisse) als erster und machte ein Ass. Sandra behielt die Nerven nicht und spielte zu schnell. Sandra und Vitus konnte sich aber über den sensationellen zweiten Schlussrang trotzdem sehr freuen. Platz 3 ging an das Team Pièrre Köstinger / Claude Pochon mit 112 Punkten.

 

 

Autor: Weber Rebecca

 

Rangliste



 

23. Minigolfpostmeisterschaft in Bassersdorf

Am letzen Sonntag wurde auf der 80% Betonanlage Grindel in Bassersdorf die alljährliche Postmeisterschaft durchgeführt. Thomas Haller war das einzige Mitglied vom MC Effretikon, dass an diesem Turnier teilnahm. Es werden jeweils 3 Vorrunden und eine Finalpasse gespielt.

 

Thomas erwischte mit 34 einen mässigen Start in den Wettkampf. In der nachfolgenden Runde konnte er sich mit 31 steigern. Der letzte Durchgang war mit 36 dann wiederum nicht zufrieden stellend. Das Total von 101 Schlägen reichte nicht für den Finaleinzug. Der Cut lag bei 98 Punkten nach 3 Runden. Thomas musste sich mit dem 8-ten Schlussrang zufrieden geben.

 

Der Sieg ging an Marcel Racle mit 126 Schlägen über 4 Durchgänge. Um Rang zwei ging es im Stechen zwischen Thomas Degen und Marlies Walker. Beide benötigten 131 Schlägen. Thomas Degen setzte sich im Entscheidungsstechen durch und holte sich die "Silbermedaille".

 

Autor: Weber Rebecca